Eingangsbild für die Printseite mit symbolischer Darstellung eines Printauftrages. Gezeigt wird ein Rechner aus dem ein gedrucktes Blatt Papier kommt. Dazu dann noch viele andere Grafiken, die den konzeptionellen Part eines Printauftrages aufzeigen, wie eine Statistik (Marketinganalyse), eine Zielscheibe (Zielgruppendefinition) und so weiter.

Seit Jahrhunderten ein guter Begleiter – Das gedruckte Wort

Wie heißt es doch so schön – Print ist Tot. Dieser These kann man nur widerprechen, denn noch nie wurde so viel Papier verwendet wie heute. Zeitungen, Flyer, Magazine, Banner und sogar Dinge wie Beklebungen gehören zu dem großen Bereich des Druckes hinzu. Wir werden jeden Tag mit gedruckten Seiten konfrontiert. Allerdings hat sich da auch einiges geändert. Der Standard DIN Lang Flyer hochkant ist immer noch Up-To-Date und auch die Zeitungsanzeige hat weiterhin seine Daseinsberechtigung.

Jedoch wollen die Menschen nicht nur reine Informationen. Sie wollen vielmehr umgarnt werden und so hat sich im Laufe der Jahre einiges auf dem Gebiet des Druckes getan. Dinge wie geprägte Visitenkarten erfahren ein Revival oder Glanz- sowie Spotlacke fanden Einzug in die Welt der Druckprodukte. Wir können heute so viele unterschiedliche Varianten von Papieren, Lacken, Falzungen und Farbgebungen erhalten, wie es sich Gutenberg nicht in seinen kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Anders gesagt – Druck ist geiler geworden.

Wertvoller Inhalt in schicker Verpackung

Ein Flyer, eine Broschüre, ein Mitgliedermagazin – alle haben etwas gemeinsam – Inhalte. Wir kennen das alle. Wir sind auf einem Straßenfest unterwegs und da ist ein Informationsstand zum Thema Krebsvorsorge. Dahinter sitzen meistens zwei Personen die einem erklären wollen, was das zu bedeuten hat. Damit diese Informatinen nach dem Verlassen des Standes weiter forciert werden können, bekommen die Leute viel gedrucktes Werk in die Hand. Zum gröten Teil handelt es sich dabei um einen Flyer mit einer Kurzübersicht und um weitere Informationen für unterwegs zu erhalten auch gleich eine Broschüre mit intensiveren Informationsgehalt.

Diesen Druckprodukten geht eine lange Planungsphase voraus. Hier müssen Dinge wie Format, Papier, Inhalte, Gliederung, Bildauswahl, Headlines (Wie bei er einer Zeitung oder einem Magazin) vorab geklärt sein, damit jeder am Ende weiß wieviel Platz er z. B. für seine Texte und Bilder hat. Das ist wie bei einem Verlag eine redaktionelle Konzeption. Zudem sollte man andere Medien wie z. B. die Webseite mit in die Druckprodukte integrieren, also einen Link zu einer bestimmten Homepage oder auch direkten Landingpage, mit reinschreiben.

Dann steht auch noch die Frage im Raum ob dieser Flyer oder die Broschüre auch digital verfügbar gemacht werden sollte (PDF auf der Webseite). Es gibt also bei Druckprodukten vieles zu bedenken. Hier sind wirkliche Profis mit spezialisierten Fachbereichen gefragt. Der Redakteur/Konzepter, der Texter, die Druckerei, der Gestalter und sogar der Webdesigner.

Dies können wir Ihnen alles bieten.

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Die klassische Werbeform – Die Anzeige

Viele kennen die berühmte Anzeige im Magazin oder in der Tageszeitung. Diese Form der Werbung verliert immer mehr an Beliebtheit. Jedoch gehört sie weiterhin zum klassischen Kommunikationsmix dazu. Miittlerweile haben die Verlage aber mitgedacht und kombinieren vieles miteinander. Da wird z. B. für einen Anzeigenkunden ein extra Umschlag um eine Zeitung gewickelt oder der Flyer als Einleger integriert. Dann haben wir auch noch viele unterschiedliche Zeitungsarten. Die normale Tages- oder Wochenzeitung im Berliner Format, auf Recyclingpapier gedruckt, die Magazine, meistens auf Hochglanzpapier gedruckt und nicht zuletzt die kostenlosen Anzeigenzeitungen. Auch hier haben wir wieder unterschiedliche Zielgruppen, wobei hier immer mit dem Streufaktor und nicht mit den tatsächlichen Verkaufs- und Verteilerzahlen gerechnet wird. Dies sollte man bei seiner Mediaplanung berücksichtigen.

Wie arbeiten Verlage

Eine Zeitung die eine Auflage von 20.000 Exemplaren druckt, rechnet hier oft mit dem Multiplikationsfaktor drei. Das bedeutet, dass sich einer die Zeitung kauft, dann irgendwo hinlegt und sich der nächste die Zeitung schnappt um darin herumzublättern. Dann legt dieser wieder die Zeitung irgendwo ab und der nächste krallt sich diese. Wir sprechen hier auch von Views. Also wieviele die Zeitung tatsächlich gelesen haben. In der Realität funktioniert das aber leider nicht mehr so ganz, denn viele sehen sich die Zeitung eher Online auf dem Tablet an. Die Verlage haben da aber schon die passenden Lösungen und vertreiben ihre Ausgaben mittlerweile auch über Apps als Digitales Magazin im Monatsabo. Das bedeutet für Anzeigenkunden das diese View Berechnungen nicht mehr aufgehen, dafür aber neue Kunden generiert werden können, die sich von der klassischen gedruckten Variante gänzlich verabschiedet haben. Deshalb bleibt die Anzeigenschaltung in der Mediaplanung auch weiterhin ein sehr wichtiger Punkt im Kommunikationsmix. Es ist daher auch zwingend erforderlich einen Partner an der Hand zu haben, der sich mit den Kennzahlen der Branche und der Interpretation von Mediadaten auskennt, um die passende Anzeigenplattform für Sie auszuwählen und eine zielgerichtete Anzeige zu gestalten.

Wenn Sie Ihre Anzeigen auch effektiver platzieren wollen, dann lassen Sie sich von uns beraten.